TherapieBegleitHunde BBDmH
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich der Kontakt zwischen Tier und Mensch positiv auf das Lebensgefühl und das Wohlbefinden des Menschen auswirken kann. Das eröffnet neue Wege in der Betreuung und Therapie von Menschen, die sich den Kontaktwunsch zu Tieren nicht (mehr) eigenständig erfüllen können. Hierzu gehören zum Beispiel Menschen in Pflegeheimen, Menschen mit Behinderungen, Menschen in psychiatrischen Einrichtungen. Tiere schaffen oft mit Leichtigkeit, was Menschen nicht vermögen. Besonders Hunde sind in der Lage, Körper, Geist und Seele aufs Tiefste zu berühren und zu bewegen. Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps zeigen häufig überraschende Reaktionen: Demenzerkrankte beispielsweise, die nicht mehr sprechen und keine Mimik zeigen, öffnen sich und wollen das Tier berühren.
Durch unsere TherapieBegleitHundeTeams (TBHT) können Pflegeheime, Wohnheime für Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, Kinderheime, Palliativstationen und Hospize Tiere in das Alltagsgeschehen oder die pädagogische Arbeit mit integrieren, ohne dass die jeweilige Einrichtung selbst einen hohen organisatorischen, personellen oder kostenbeeinträchtigten Aufwand hat.
Das TBHT besucht die jeweilige Einrichtung gerne nach Absprache mit der jeweiligen Leitung des Hauses, aber ohne jeglichen Anspruch an die besuchten Menschen.