Ehrenamtliche Malteser Diözesanärzte aus ganz Deutschland trafen sich in Würzburg zur Jahrestagung

Bischof Dr. Franz Jung empfing die Malteser Diözesanärzte zu einem gemeinsamen Gottesdienst im Bischofshaus mit anschließender Begegnung bei einem kleinen Imbiss.

Würzburg. Nach dreijähriger Coronapause trafen sich Malteser Diözesanärzte aus ganz Deutschland in Würzburg zu ihrer Jahrestagung. Im Mittelpunkt des Wochenendes, das Dr. Andreas Fleischmann, Malteser Diözesanarzt in der Diözese Würzburg, organisiert hatte, stand der intensive Austausch über die Aktivitäten der vergangenen Jahre in den einzelnen Diözesen. „Uns ist es wichtig, durch den persönlichen Kontakt ein gutes ehrenamtliches ärztliches Netzwerk im Malteserverbund zu bilden“, erklärt Fleischmann den Sinn des Treffens. Viele wichtige und drängende Themen zum Beispiel aus den Bereichen Hygiene, Notfallvorsorge und Erste-Hilfe-Ausbildung seien besprochen worden, wobei immer die diözesane Perspektive auf die Vorgaben und Themen der Zentrale in Köln eine Rolle spielte. Malteser Bundesarzt Dr. Rainer Löb versprach, dass er diesen diözesanen Blick in die Gremien auf Bundesebene als Rückmeldung mitnehmen werde. Sowohl bei der Begegnung mit Bischof Dr. Franz Jung am Freitagabend als auch beim Empfang im Wenzelsaal des Rathauses durch Sozialreferentin Hülya Düber am Samstagnachmittag kamen darüber hinaus Themen wie die Unterstützung von Armen und Bedürftigen sowie die Belange des Ehrenamtes zur Sprache.

 


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