Malteser Vizepräsidentin im Impfzentrum Hösbach: „Sie sind ein grandioses Team. Hut ab vor Ihrer Leistung“

Die ehrenamtliche Vizepräsidentin des Malteser Hilfsdienstes Deutschland Clementine Perlitt zeigte sich bei ihrem Besuch im Impfzentrum Hösbach sehr beeindruckt von der „grandiosen Leistung“ des Malteserteams um die beiden Leiterinnen Yvonne Nebel und Anja Brückner sowie Bezirksgeschäftsführer Rainer Kaufmann (von links nach rechts).
Frank Wissel vom Landratsamt Aschaffenburg (2.v.r.) und der Ärztliche Leiter Dr. Jürgen Luxem (2.v.l.: „Wir sind sehr froh, dass gerade die Malteser den Job hier machen!“
beim Rundgang durch das Impfzentrum: Clementine Perlitt (rechts) und Anja Brückner (links)
Vizepräsidentin Clementine Perlitt im Gespräch mit einer der beiden Leiterinnen des Impfzentrums Yvonne Nebel.

Aschaffenburg/Hösbach. Die ehrenamtliche Vizepräsidentin des Malteser Hilfsdienstes Deutschland Clementine Perlitt war am vergangenen Donnerstag zu Besuch im Impfzentrum in Hösbach und zeigte sich beeindruckt von der Leistung der über 130 Malteser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich dort ihren Dienst tun. „Sie sind ein grandioses Team, und das liegt an jedem einzelnen von Ihnen. Hut ab vor Ihrem Engagement“, sagte sie am Ende ihres gut zweistündigen Besuches. Die Leiterinnen des Impfzentrums Anja Brückner und Yvonne Nebel sowie der Malteser Bezirksgeschäftsführer Rainer Kaufmann hatten die Vizepräsidentin durch das Impfzentrum geführt und ihr vom enormen Arbeitsaufwand sowie von der geforderten hohen Flexibilität im Alltag berichtet. „Die Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und dem leitenden Arzt ist wunderbar“, betonten die beiden, was auch die Stimmung im Impfzentrum positiv beeinflusse. Da zahle sich die gute Vernetzung aus, die bereits vor der Pandemie mit den Behörden bestanden habe. Das bestätigte auch Frank Wissel vom Landratsamt Aschaffenburg und der Ärztliche Leiter Dr. Jürgen Luxem: „Wir sind sehr froh, dass gerade die Malteser den Job hier machen!“ Clementine Perlitt lobte diese Netzwerkarbeit im Vorfeld: „Das Impfzentrum Aschaffenburg ist ein gutes Beispiel dafür, dass, wenn man lösungsorientiert arbeitet, sich persönlich einbringt und einander wertschätzend begegnet, immer etwas Gutes bei rauskommt, auch wenn die Lage schwierig ist.“ In Aschaffenburg wehe ein Malteser Geist im besten Sinne, so die Malteser Vizepräsidentin. Sie bedankte sich für alle Anstrengungen und bat die Malteser Aschaffenburg: „Erhalten Sie sich Ihren Humor und Ihre Einsatzfreude.


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